Alle Beiträge von Thorsten Storck

KI-Text: BLUTENDER WAHNSINN

Ein Thriller über eine junge Mutter, die in den Wahnsinn getrieben wird. Ihr Mann ist beruflich viel unterwegs und sie fühlt sich alleingelassen mit ihrer Tochter. Bald merkt sie jedoch, dass etwas nicht stimmt: Die Geräusche in der Nacht, das Gefühl beobachtet zu werden, seltsame Spuren im Haus. Was hat es mit diesem seltsamen Umfeld auf sich? Und was will man von ihr?

Einleitung

Luisa steht an einem besonderen Tag vor einer Fassadel, nämlich dem ihrer eigenen Familie. Sie wollte eigentlich nur ihr gewohntes Familienleben aufbauen. Doch dieses Mal gab es eine merkwürdige Abweichung. Schon bald merkt Luisa, dass sie in die Irre geführt wird. Während die Leere ihrer Umgebung und die stille Finsternis der Nacht sie umgibt, entdeckt sie immer mehr Geheimnisse, die sie nicht mehr loslassen.

Hauptteil

Luisa versuchte, nicht nachzudenken, doch immer wieder quälten sie seltsame Gedanken: Warum hält sich ihr Mann jetzt so lange auf einer Geschäftsreise auf? Warum tut er, als wüsste er nichts von den Geräuschen in der Nacht oder den seltsamen Spuren im Haus? Warum versucht jemand, sie in den Wahnsinn zu treiben?

Luisa begann nachzuforschen, obwohl sie wusste, dass sie damit riskiert, sich in größere Schwierigkeiten zu begeben. Sie überprüfte die elektronischen Geräte und installierte eine versteckte Kamera.

Doch als sie eine auf dem Dachboden versteckte Kiste fand, der Einzige Ort in ihrem Haus, der Zugang hatte, wusste sie, dass das, was sie sah, keine Einbildung war. Luisa öffnete die Kiste und fand ein seltsames Artefakt, das sie nicht gekannt hatte – ein Akkumulator, der es jemanden ermöglichte, sie durch Wände hindurch zu beobachten.

Als sie den Akkumulator deaktivierte, verschwanden die seltsamen Geräusche und machten den Weg frei für ihren Mann und einige Freunde, die sich verschworen, sie in den Wahnsinn zu treiben. Ihre Motive waren nicht klar, aber sie wollten unbedingt, dass Luisa fortging. Doch Luisa wurde nicht unterkriegen. Mit Hilfe ihrer Freunde ergriff sie die Initiative und brachte die Gruppe zur Strecke.

Schluss

Es dauerte eine Weile, doch bald kehrte wieder ein wenig Normalität in Luisa’s Leben ein. Mit den bösen Kräften besiegt und ihren Mann an ihrer Seite fühlte sich Luisa zu allem bereit. Sie hatte gelernt, dass ihr niemand etwas anderes sagen konnte als sie selbst und dass Vertrauen und Mut mehr wert waren als jegliche Angst. Sie wusste, dass sie stärker ist als sie jemals gedacht hätte.

PS

Der blutende Wahnsinn ist eine mentale Störung, die durch einen unerklärlichen, anhaltenden und starken Blutverlust ausgelöst wird. Die Symptome ähneln denen der Schizophrenie und können über Wochen oder sogar Monate andauern. Die Betroffenen leiden unter Wahnvorstellungen, Halluzinationen, Verfolgungswahn und dem Verlust des Selbstvertrauens. In einigen Fällen kann der Blutverlust auch zu Herz-Kreislauf-Problemen führen. Der blutende Wahnsinn ist eine seltene Störung, die meistens bei Frauen im Alter von 20-40 Jahren auftritt. Die Ursachen sind unbekannt, aber es wird vermutet, dass erblich bedingte Faktoren eine Rolle spielen. Die Behandlung besteht in der Regel aus Psychotherapie und Medikamenten. In schweren Fällen kann auch eine stationäre Behandlung notwendig sein.

Kali-Yuga

[…] Zeitalter der Dunkelheit, Kali-Yuga, [….]; das Schlimmste von allem; das Zeitalter, in dem Besitz einem Menschen seinen Rang verleiht, in dem Reichtum mit Tugend gleichgesetzt wird, in dem Leidenschaft das einzige Band zwischen Männern und Frauen wird, in dem Falschheit Erfolg bringt, begann am Freitag, den 18. Februar 3102 v. Chr., und wird bloße 432 000 Jahre dauern!

Salman Rushdie, Mitternachtskinder

CO2-Fußabdruck

Der Begriff wurde von einer Werbeagentur im Auftrag des Energiekonzerns BP erfunden. Auf Wikipedia wird zusammengefasst:

Darüber hinaus wird das Konzept des individuellen CO2-Fußabdruckes dafür kritisiert, dass es als Mittel der Schuldverschiebung entworfen wurde. Der CO2-Fußabdruck wurde als Teil einer Marketingstrategie des Energiekonzerns BP in Kooperation mit Ogilvy & Mather entwickelt und ging 2004 als Kalkulator auf der Website von BP online. BP wird vorgeworfen dies als Ablenkungsmanöver getan zu haben, um die Bemühungen bezüglich des Klimawandels auf das Verhalten des individuellen Endverbrauchers, anstatt auf die Energiekonzerne und die Systeme und Politik dahinter zu lenken. In den gängigen Berechnungsmethoden werden die Emissionen die bei der Produktion und Logistik von Gütern entstehen teilweise oder vollständig in den individuellen CO2-Fußabdruck des Verbrauchers gewichtet, welcher nur begrenzt beeinflussen kann unter welchen Bedingungen beanspruchte Waren produziert werden. Da der Einfluss einzelner Verbraucher auf diese Art von systematischen Emissionen nahezu vernachlässigbar ist, kann die Zuordnung von globalen Emissionen auf Einzelpersonen zu einem verzerrten Bewusstsein bezüglich der Bekämpfungsmöglichkeiten des Klimawandels führen.

Wikipedia

Lange denken im Dialog

„When we are capable of self-awareness, it’s usually for a very brief period of time: the ‚window of consciousness‘, during which we hold a thought or work out a problem, tends to be open on average for roughly seven seconds. What neuroscientists (and it mus be said, most contemporary philosophers) almost never notice, however, is that the great exception to this is when we are talking to someone else. In conversation, we can hold thoughts and reflect on problems sometimes for hours on end. […] Human thought is inherently dialogic.“

David Graeber and David Wengrow, The Dawn of Everything.